Man kennt sie vom Asia-Take-Away: kleine rechteckige Pappschachteln mit Metallbügel, in denen man Bami Goreng & Co. mitnehmen kann. Diese Schachteln eignen sich auch hervorragend für einen Einsatz am Adventskalender. Ich habe vor vielen Jahren ein Set mit 50 Stück bestellt und verwende sie immer wieder für meine Adventskalender – mal komplett für alle 24 Päckchen, mal nur einzelne, gemischt mit Tütchen und anderen Päckchen. Wenn sie gerade nicht im Einsatz sind, lassen sich die kleinen Boxen platzsparend ineinander schieben und für das nächste Jahr aufbewahren.

Bei der Gestaltung kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen – die Schachteln mit Washi-Tape bekleben, farbig ansprühen oder mit einer Banderole aus schönem Papier umwickeln.

Auch bei der Aufhängung bieten sich verschiedenste Möglichkeiten: an einer dicken Schnur aufgereiht, an einem Reifen befestigt (mit Lichterkette?), an einem Ast, Kleiderbügel, Schlitten, …

Adventskalender aus Coffee-to-go-Bechern

Eine andere Möglichkeit für die Verpackung der 24 kleinen Überraschungen sind Pappbecher – wie man sie vom Coffe-to-go kennt (wo man sie natürlich längst durch ein wiederverwendbares Modell ersetzt hat). Auch diese kann man vielseitig einsetzen und über mehrere Jahre nutzen.