29 Jahre Adventskalender – ein Rückblick
Seit knapp 30 Jahren stehe ich jedes Jahr vor der spannenden Frage: Was für einen Adventskalender bastle ich dieses Jahr? Rückblick auf eine wunderbare Tradition …
Seit knapp 30 Jahren stehe ich jedes Jahr vor der spannenden Frage: Was für einen Adventskalender bastle ich dieses Jahr? Rückblick auf eine wunderbare Tradition …
Dieser Adventskalender zaubert eine kleine Winter-Stadt-Landschaft auf euer Fensterbrett oder an einen anderen schönen Fleck. Er besteht aus 24 Gläsern mit Schraubverschluss und ist etwas für echte Bastelfans.
Dieser Adventskalender bringt ein Stück Wald ins Wohnzimmer! An einer Pyramide aus aus Birkenzweigen warten die hübschen Päckchen darauf, geöffnet zu werden …
Schön wäre es, so dachte ich, hübsche Socken oder Mützen stricken zu können und vielleicht auch mal etwas Gestricktes zu verschenken. Leider kann ich überhaupt nicht stricken, aber ich könnte es ja vielleicht lernen. Und da es ziemlich langweilig ist, zum Üben sinnlos Rechtecke zu stricken, habe ich mich für eine Babydecke als erstes Projekt entschieden.
Man kennt sie vom Asia-Take-Away: kleine rechteckige Pappschachteln mit Metallbügel, in denen man Bami Goreng & Co. mitnehmen kann. Diese Schachteln eignen sich auch hervorragend für einen Einsatz am Adventskalender, sind schnell befüllt und wiederverwendbar. Für die Gestaltung bieten sich vielseitige Möglichkeiten.
Aus einer ausgedienten Fahrrad-Felge lässt sich ein schöner Adventskalender basteln. Besonders edel wirkt das Ganze golden angesprüht und mit einer Lichterkette bestückt.
Dies ist der ideale Adventskalender für Werkstatt-Begeisterte. Als zentrales Element dient eine Lochblech-Platte für die Werkstatt und die zugehörigen Haken. Diese können wunderbar flexibel platziert und bestückt werden.
Keine Lust, 24 Adventskalender-Päckchen mit einer Schleife zuzubinden? Wie wäre es dann stattdessen mal mit Nähen? Wenn man eine Nähmaschine zur Verfügung hat, ist dies eine tolle Alternative.
Da Corona unsere Pläne für ein Dirndl-Näh-Wochenende durchkreuzte, verabredeten wir uns kurzerhand zu einem Online-Nähkurs. Das war auch für die Schneiderin ein Experiment – klappte aber erstaunlich gut.